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Wallerstädten – Groß-Gerau.

Atmung ist Vordergrund der sanften somatischen Arbeit. Den Körper bei feiner Bewegung zu spüren. Das lebendig werden lassen der hinten liegenden Atemmuskulatur ist ein aktuelles Thema beim Long Covid. Am Rücken, beim unteren Brustkorb sitzt das größte Potenzial für Atemvolumen.

Ich unterrichte täglich Neuentfaltung. Bewegungspotenzial Spüren,  Erleben und Geschehen lassen. Bewegung spüren in Beziehung zur Anziehungskraft der Erde.

Gibt es das Feldenkrais-Alleinstellungsmerkmal?
Vielleicht die Arbeit mit und am dem Nervensystem. Feldenkrais ist auch eine gute Fallschule. Ich unterrichte den Menschen in Beziehung zum Boden. Viele Menschen haben nach einiger Zeit mit Feldenkrais-Unterricht überraschend glimpfliches Sturzgeschehen durch geschickte, spontane Reflexe erlebt. Zusätzlich trainiere ich beim Pakour die Fallschule vom Hapkido und Aikido auf Beton. Meine Spezialität, die Seitfallschule ohne mit der Hand den Boden zu schlagen. Der Beton ist hart!

Streckung beim Drehen ist wichtig. Ich liebe das Skelett. Das Becken, die Hüftgelenke. Die Wirbelsäule. Die Knochen machen das Verstehen von Bewegung sehr viel einfacher. Der komplexe Ablauf beim Muskelspiel ist wesentlich komplizierter.

Der Kreis! Vielleicht das Weber-Fechner-Gesetz? 1/40 ist der geringste spürbare Unterschied. Oder immer wieder neues Entdecken durch neue Lektionen! Bestimmt das Kopfrollen bei der FI. Oder vom Liegen ins Sitzen kommen, in dem man sich quasi einen Fuß auf den Kopf legt!

Feldenkrais ist eine Lernmethode. Biodivers und kybernetisch. Vom Einsteiger bis zum Profi zählen die Atemwippe, spiraliges Aufstehen und die Beckenuhr zum Standard. Oder auch sich Drehen im Sitzen. Beugung. Streckung. Seitbeugung. Vom Sitzen ins Stehen kommen. Augenschule. Stimme. Schultern. Nacken;-) Die Judorolle! Arme, Hände, Das Knie, die Füße. Ja das ist das alles drin im Kursprogramm. Der Beckenboden. Schlafen.

Ein Tsunami an Serien von Themen;-) und Erleben.

Aus dem Weber-Fechner-Gesetz "1/40" habe ich mir ein exponentielles Spiel gemacht.
Von dem was leicht geht in sechs Stufen halbieren: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64.
Sinnlichkeit entsteht schon in der 2. Stufe mit 25%.

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